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Grenzgänger. Erzählte Zeiten, Menschen, Orte
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Beschreibung
Diese Publikation ist ein Versuch einer modernen Erzählung in Bezug auf die Ereignisse der 1920er Jahre. i 30. in Oberschlesien. Nach der stürmischen Zeit der Aufstände und der Volksabstimmung durch die Inter-Sowjetische Kommission, die sich aus Vertretern des Vereinigten Königreichs, Italiens und Frankreichs zusammensetzte, legte der im Herbst 1921 in Genf tagende Botschafterrat den endgültigen Verlauf der polnisch-deutschen Grenze in Oberschlesien fest. Die multikulturelle Region, die über Jahrhunderte gewachsen ist, sollte innerhalb zweier verschiedener staatlicher Organismen funktionieren. Für Städte wie Zabrze, Gliwice, dann Ruda oder Bytom war die Festlegung der Staatsgrenze, die mit der Verwaltungsgrenze der Gemeinde zusammenfiel, eines der dramatischsten Ereignisse des 20.
Das Buch ist voll von Archivfotos, Karten und einzigartigen Dokumenten. Das Album enthält auch viele Geschichten lebender Zeugen - Menschen "von jenseits der Grenze", an denen nicht nur die turbulenten politischen Ereignisse in Oberschlesien, sondern auch der Alltag auf der Grundlage des friedlichen Zusammenlebens von Polen und Deutschen teilhatten. Das Ganze ist unter anderem gekennzeichnet worden historischer Kommentar von Piotr Hnatyszyn und dr. Guido Hitze.
Die Publikation evoziert auch "stumme Zeugen" der Geschichte: Vielerorts gibt es noch polnische und deutsche Zollhäuser oder grasbewachsene Befestigungen und Grenzposten.
Der Publikation liegt eine CD mit dem Film "Oberschlesien" bei. Eine Reise über die Grenze".
Eigenschaften
| Veröffentlichung | Polnisch-Deutsch |
| Autor | Dawid Smolorz |
| Leuchte | hart mit einer Hülle |
| Erscheinungsjahr | 2010 |
| Anzahl der Seiten | 113 |